Es ist sinnvoll, den Prozess nach Altersgruppen differenziert aufzubauen. Dabei könnte zum Beispiel zwischen drei Altersklassen unterschieden werden, um die Inhalte klar und verständlich vermitteln zu können. Im vorliegenden Fall wäre eine stärkere Berücksichtigung dieses Aspekte womöglich produktiv gewesen.
Es ist wichtig, das Thema Stadtplanung für Kinder und Jugendliche stufengerecht nachvollziehbar zu gestalten. Der Stoff darf nicht trocken vermittelt werden – deshalb sollte mit Bildern, Illustrationen und Beispielen gearbeitet werden
Es braucht Kreativmaterial zum Zeichnen, Basteln, Gestalten und Spielen. Es ist das Ziel die Kinder zu inspirieren und zu motivieren. Die Auswahl ist abhängig von der Anzahl Kinder, aber auch von der Altersstufe.
Es ist empfehlenswert, mit den Kindern ergänzend auch rauszugehen in die Quartiere. Auf Spaziergängen könnten gewisse Themen vor Ort angeschaut werden – und gleich konkrete Ideen zur Verbesserung generiert werden.